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Hightech für das Wohlbefinden: Warum ein Luftreiniger in keinem Büro fehlen sollte

Schlechte Luft kann besonders im Büro sehr schnell auftreten. Kein Wunder: Viele Menschen auf engem Raum, andauernde Gespräche, verschiedene Mittagessen und womöglich noch die Abluft etlicher Computerlüfter. Ein Luftreiniger kann hier Abhilfe schaffen und ist obendrein deutlich gesünder als ständiges Stoßlüften.

Was sind Luftreiniger und wie funktionieren sie?

Luftreiniger sind kleine Geräte, die durch eine spezielle Technik die Raumluft von Schadstoffen befreien können. Gern genutzt werden diese Luftreiniger beispielsweise von Allergikern, die mit der pollenversetzten Luft im Frühling arg zu kämpfen haben. Je nach Technik können Luftreiniger die Raumluft aber auch nur erfrischen und für ein angenehmes Klima sorgen. Soll die Luft primär befeuchtet werden, spricht man von einem Luftbefeuchter. Natürlich gibt es aber auch Kombigeräte.  Es kommen dabei verschiedene Techniken zum Einsatz, etwa die Ionisierung oder die sogenannte Luftwäsche. Alle erfüllen unterschiedliche Zwecke.

Für ein Büro ist ein Luftwäscher oder Luftbefeuchter am besten geeignet. In den Wintermonaten ist trockene Heizungsluft für viele Menschen eine Belastung. Sie trocknet die Schleimhäute aus und begünstigt Hautreizungen. Außerdem können sich auf trockener Haut Krankheitserreger viel besser ablagern und vermehren. Nicht umsonst spricht man von der Winterzeit als „Erkältungszeit“. Gerade in dieser Zeit gelingt die Luftbefeuchtung mit einem geeigneten Luftreiniger besonders gut und ist obendrein gesünder als häufiges Lüften. Denn: Auch die kalte Winterluft ist trocken.

Kalte Luft kann generell weniger Feuchtigkeit aufnehmen und trägt somit zur Austrocknung der Schleimhäute bei. Außerdem gibt es in einem Großraumbüro nicht selten unterschiedliche Ansichten darüber, wie oft und wie lange gelüftet werden sollte. Das ist auch völlig legitim: Jeder Mensch friert zu einem anderen Zeitpunkt.

Ein Luftreiniger sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima

Mit einem Luftreiniger bleibt die Luft im Büro länger frisch und außerdem angenehm feucht. Das ist sofort spürbar, wenn der Reiniger regelmäßig eingesetzt wird. Luftwäscher können außerdem dazu beitragen, unangenehme Gerüche aus der Raumluft zu filtern. Auch das ist ein Problem vieler Büros: Die Kollegen bringen sich gern ihr Mittagessen mit, dann geistert der Geruch vieler Mahlzeiten durch die Räume und setzt sich gern auch mal fest. Nicht immer ist das angenehm, unter Umständen können Gerüche sogar regelrecht von der Arbeit ablenken. Ein Luftreiniger kann diese Probleme lösen.

Moderne Geräte brauchen kaum Pflege (meist muss nur ein Wassertank regelmäßig getauscht werden), verursachen fast keine Geräusche und sind obendrein sehr stromsparend. Sie können daher auch im Dauerbetrieb problemlos eingesetzt werden und verursachen kaum zusätzliche Kosten. Der Zugewinn an Arbeitsqualität ist allerdings recht bald spürbar. Gute Luft im Büro sorgt für eine bessere Stimmung bei den Mitarbeitern und für weniger Krankheitsausfälle. Das sind Gründe genug, um so ein Gerät wenigstens einmal auszuprobieren.

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