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Die Zinsen befinden sich aktuell auf einem Rekordtief und das bedeutet, dass sich Vermögen auf dem eigenen Bankkonto nicht vermehrt. Daher suchen private Anleger nach attraktiven Möglichkeiten, um das eigene Kapital sicher anzulegen und zu vergrößern. Welche Punkte man bei der Vermögensverwaltung beachten sollte und wo Interessierte Hilfe und Beratung finden, das erfährt man in unserem Artikel.
Was ist eine Vermögensverwaltung?
Die Vermögensverwaltung wird auch als Asset Management bezeichnet und befasst sich mit der Verwaltung von Vermögen. Sie verfolgt das Ziel des Vermögensaufbaus und ist sowohl für institutionelle Anleger als auch für private Anleger interessant. Viele Privatpersonen suchen bei Fragen zur Vermögensverwaltung zunächst den Berater ihrer Hausbank auf. Das ist zwar naheliegend, hat jedoch einen großen Haken: die Vermögensberater von Banken arbeiten nicht unabhängig und sind an bestimmte Produkte und Kooperationspartner gebunden.
Vielfach ist das für Anleger ein Nachteil. Eine unabhängige Beratung bieten beispielsweise Vermögensverwalter wie Jordan Capital an. Diese sind nicht an Finanzdienstleister und Kooperationspartner gebunden und finden dadurch in der Vielfalt der Angebote und Möglichkeiten die individuell perfekte Lösung für ihre Kunden.
Wann bietet sich eine Vermögensverwaltung für Privatanleger an?
Wer sich als privater Anleger nicht permanenten mit den aktuell besten Anlageformen befassen und sein Vermögen entsprechend investieren möchte, der findet bei einem erfahrenen Vermögensverwalter professionelle Hilfe. Voraussetzung für die Inanspruchnahme solcher Dienstleistungen ist jedoch meistens eine Mindestanlagesumme, deren Höhe sich von Anbieter zu Anbieter unterscheidet. Häufig wird jedoch mindestens eine deutlich fünfstellige Anlagesumme gefordert, teilweise sogar ein sechsstelliger Betrag. Um Kosten zu sparen und den besten Service zu erhalten, sollte man die Angebote verschiedener Vermögensverwalter vergleichen und ein zu den eigenen Vorstellungen passendes Angebot mit attraktiven Konditionen suchen.
Die Bezahlung eines Vermögensverwalters kann auf zwei Wegen erfolgen. Üblich ist einerseits die Vereinbarung eines prozentualen Fixbetrags vom angelegten Vermögen als Honorar. Andererseits kann auch ein erfolgsabhängiges Honorar vereinbart werden. Anfallende Kosten wie die Depotführungsgebühr und Transaktionskosten werden meistens direkt mit dem Honorar des Vermögensverwalters verrechnet und für Privatanleger daher nicht als Kostenpunkt aufgeführt. Teilweise wird Vermögensberatung inzwischen auch online in Form von Robo-Advisor-Plattformen offeriert. Das hat vor allem praktische Vorteile für Anleger.
Was leistet eine Vermögensverwaltung?
Im Rahmen der Vermögensverwaltung wird eine auf die individuellen Ansprüche abgestimmte Anlagestrategie entwickelt und ausgeführt. Wichtig ist zudem eine regelmäßige Überprüfung der Strategie, um auf Veränderungen des Marktes schnell reagieren und das Kapital des Anlegers schützen zu können. Wer sich bisher kaum oder gar nicht mit den Möglichkeiten der Kapitalsteigerung, den verschiedenen Anlageformen und Strategien beschäftigt hat, der möchte sein Vermögen häufig in erfahrene Hände legen. Schließlich können falsche Investitionen aufgrund von Unkenntnis des Marktes schnell zu einem Totalverlust des eigenen Vermögens führen. Genau hier kommen Vermögensberater ins Spiel, welche das Vermögen ihrer Kunden professionell verwalten.