Sie klingen nach früheren Zeiten und Standesdünkel und haben einen Hauch von Aristokratie an sich haften. Doch sie bieten Kindern auch heute noch die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben: Die Rede ist von englischen Internaten.
Denn sie bieten ihren Schülern auch heute noch zahlreiche Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Regelschule. Von Bülow Education vermittelt Eltern und vor allem natürlich Kindern ab 12 ein geeignetes Internat – passend zu Charakter, Vorlieben und Lernschwerpunkten des Kindes. Da die Internatsvermittlung mit zahlreichen Internaten in ganz England zusammenarbeitet, funktioniert das Ermitteln und Vermitteln des perfekten Platzes in den allermeisten Fällen reibungslos.
Inhaltsverzeichnis
Far away from home
Doch wieso sollten Eltern ihre Kinder ins ferne England schicken? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Fernab vom gewohnten Zuhause und außerhalb der Sicht- und Reichweite der Eltern erlangt der Nachwuchs ein ganz neues Selbstbewusstsein. Auch die Selbstständigkeit wächst während eines Aufenthalts im Ausland ganz ungemein. Viele Eltern bestätigen, dass ihre Kinder erwachsener, mit einem besseren Selbstwertgefühl und sehr viel Selbstvertrauen zurückkommen. Alles Dinge, die dem jungen Erwachsenen (nicht nur) bei der Jobsuche, im Studium und im Arbeitsleben weiterhelfen werden.
Hohe Ansprüche
Die englischen Internate sind zudem bekannt dafür, dass sie hohe Ansprüche haben. An sich selbst, die vermittelte Bildung, aber auch an ihre Schüler. Wer hier seinen Schulabschluss absolviert, hat meist keine Schwierigkeiten, einen Platz an einer renommierten Universität zu bekommen.
Learning by doing
Außerdem lernt der Internatsschüler die englische Sprache in einem Internat in England nahezu perfekt. Das betrifft nicht nur den Alltagswortschatz – auch spezielle Fachausdrücke und wissenschaftliche Wörter lernen die Schüler hier „ganz nebenbei“ im Unterricht. Ein weiterer Vorteil für Studium und globale Meetings im Berufsleben!
Gemeinsam statt einsam
Doch nicht nur die Bildung steht an englischen Internaten im Vordergrund. Gleichzeitig prägt die Schüler ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft, das oft auch nach der Zeit im Internat erhalten bleibt. So werden soziale Kontakte geknüpft. Zugleich entsteht ein Netzwerk, das später bei der Arbeit sehr vorteilhaft sein kann.
Hobbys und Freizeit
Als Ausgleich zum intensiven Unterricht bieten die Internate viele verschiedene außerschulische Aktivitäten an. Diese können eine soziale Komponente haben, wie das Sammeln von Geld für gute Zwecke oder Hilfe in nahegelegenen Altersheimen. Aber auch auf Sport und Bewegung legen die meisten Einrichtungen viel wert. Denn wie schon die alten Römer wussten, lebt ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Das ist nicht nur für die Internatszeit wichtig, sondern begleitet die Schüler ein ganzes Leben: als Basis der sogenannten „Work-Life-Balance„.
Sichere Umgebung
Zu Hause sind heranwachsende Teenies oft ohne Aufsicht – gerade wenn beide Elternteile arbeiten gehen, ist das anders häufig gar nicht möglich. Im Gegensatz dazu haben die Kinder im Internat immer Freunde um sich, Ansprechpartner bei Problemen – und Aufsichtspersonen. Angesichts von gefährlichen Trends wie „Koma-Saufen“ und ähnlichem keine schlechte Option, um den Nachwuchs geschützt und sicher durch die oft ein wenig schwierige Jugendzeit zu bekommen!