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Das 3G-Modell im Überblick: So bereiten sich Unternehmen optimal vor

In Zeiten von Corona müssen Unternehmen mit radikalen Gesetzesentschlüssen rechnen und flexibel auf die sich ändernden Bedingungen reagieren. Im Fokus steht aktuell das 3G-Modell, das mit den Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, Paragraph 28b, am 24. November 2021 erwirkt wurde. Wir gehen in unserem heutigen Artikel auf alle Details des 3G-Modells ein und verraten, warum die frühzeitige Beschaffung von Covid-Schutzausrüstung so wichtig ist.

Die richtige Covid-Schutzausrüstung ist unverzichtbar

Regelmäßige Testungen spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Demnach rücken immer mehr Anbieter von Covid-Schutzausrüstung auf den Markt. Eine breite Auswahl hochwertiger Corona-Tests ist auf https://source-medical.de/collections/covid-19-schnelltests zu finden. Unternehmen sollten bei der Wahl des Händlers sehr kritisch vorgehen und ausschließlich seriösen Shops vertrauen. Bei sicheren Anbietern profitieren Kunden von fairen Preisen sowie einer schnellen Verfügbarkeit von Covid-Tests und Schutzmasken. Zudem wird den Kunden ein geschulter Service an die Seite gestellt, der alle Fragen zu den Produkten sowie den Lieferzeiten beantwortet.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die angebotenen Tests vom Institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gelistet sind. Da mittlerweile Covid-Tests für Kinder, Erwachsene, Laien und Profis angeboten werden, sollte auch das Einsatzgebiet vor dem Kauf geprüft werden. Schließlich haben Kunden auch bei nicht zugelassenen Covid-Tests keinen Anspruch auf eine Rückerstattung des Geldes.

Arbeitgeber müssen ihrer Kontrollpflicht nachkommen

Aufgrund der steigenden Inzidenzen haben sich Bund und Länder am 24. November 2021 für ein bundesweites 3G-Modell am Arbeitsplatz ausgesprochen. Dies bedeutet, dass sowohl die Arbeitgeber als auch die Arbeitnehmer stets einen G-Nachweis mit sich führen müssen. Hierzu gehören ein Genesenen- sowie ein Impfnachweis. Alle übrigen Personen müssen negativ getestet sein, bevor sie das Betriebsgelände betreten dürfen. Der Arbeitgeber ist in diesem Punkt verpflichtet, sowohl den G-Status der Mitarbeiter als auch die durchgeführten Testungen sauber zu dokumentieren.

Sowohl PCR- als auch Schnelltests können für die Testungen genutzt werden. Die Mitarbeiter dürfen an dieser Stelle selbst entscheiden, ob sie das Angebot der Testzentren oder das ihres Arbeitgebers in Anspruch nehmen wollen. Wenn auch der Gesetzgeber lediglich zwei kostenlose Testungen pro Woche seitens des Unternehmens vorsieht, sorgen viele Arbeitgeber vor. Demnach wird in vielen Betrieben noch umfassender getestet, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu wahren.

Ein fehlender 3G-Nachweis ist mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen verbunden

Da die Test- und Nachweispflicht für alle Beschäftigten gilt, drohen bei einem fehlenden Beleg ernsthafte Konsequenzen. Wer den G-Nachweis verweigert, erhält keinen Zutritt zum Betriebsgelände. Demnach kann auch der Arbeitgeber die Arbeitsleistung des Angestellten nicht ordnungsgemäß annehmen. Dies kann eine Freistellung ohne Lohnfortzahlung sowie auch eine Abmahnung zur Folge haben. Auch ein Bußgeld sowie eine Kündigung sind in diesem Fall denkbar. Schließlich darf der Arbeitgeber keine Ausnahme machen, da er seiner Kontrollpflicht uneingeschränkt nachkommen muss.

Die Kapazitäten der Testzentren sind erschöpft

Die Infektionszahlen steigen kontinuierlich an und der Bundesgesundheitsminister geht bereits jetzt von einer fünften Corona-Welle aus. Um das Gesundheitssystem bestmöglich zu entlasten, sind regelmäßige Testungen demnach auch weiterhin unverzichtbar. Doch bereits jetzt sind die Kapazitäten der Testzentren fast ausgeschöpft, sodass die Bürger mitunter lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Der Bedarf an Corona-Tests ist schließlich so hoch, dass Verzögerungen bei der Lieferung keine Seltenheit mehr sind. Damit Unternehmen die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter wahren können, sollten sie frühzeitig große Mengen an Schutz-Equipment beschaffen.

Fazit: Regelmäßige Testungen sollten oberste Priorität haben

Die Corona-Krise erweist sich als wahrhaftige Herausforderung für die Gesellschaft. Demnach verlieren auch Unternehmen aufgrund der raschen Gesetzesänderungen häufig den Überblick. Damit Arbeitgeber die Testungen ordnungsgemäß durchführen können, sollten sie der Beschaffung von Covid-Schutzausrüstung höchste Priorität einräumen.

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